Table of contents
Vorwort9
I Philosophierende Laien im Mittelalter13
1. Zum Begriff des Laien: Der Laie als Nicht-Kleriker16
2. Der Laie als illitteratus21
3. Klerikalismus und Antiklerikalismus26
4. Neue Forschungsperspektiven30
5. Laien als Adressaten philosophischer Texte32
6. Übersetzungen philosophischer Texte und volkssprachliche Kompendien43
7. Laien als Verfasser philosophischer Texte53
8. Dante und die Philosophie66
9. Philosophierende Frauen71
10. Die Rezeption von Texten76
11. Vorläufige Ergebnisse77
II Philosophie an Europäischen Fürstenhöfen (XIII. und XIV. Jahrhundert): Skizze einer Problematik79
A. Beispiele philosophischer Kultur an Fürstenhöfen81
B. Eigenart dieser philosophischen Kultur89
Schlussbetrachtung100
III Der unmögliche Dialog: Lull und die Pariser Universitätsphilosophie 1309-1311102
1. Vom namenlosen Gegner zum christlichen Averroisten102
2. Zur Deutung der Entwicklung112
3. Zu den Quellen Lulls119
4. Quod Deus non sit infiniti vigoris123
5. Schluss127
Anhang: Die Pariser Schriften Lulls131
IV Dante und die Philosophie132
V ≫consequens est, quod omnes habitantes terram debeant esse servi empticii ecclesie≪: Notizen zur Wiederentdeckung der politischen Philosophie im Mittelalter143
1. Politischer Augustinismus146
2. Die politische Bedeutung der Aristoteles-Rezeption151
3. Entklerikalisierung der Wissenschaft156
4. Autonomie der Politik160
Index der Personen aus Antike und Mittelalter165
Index der Personen ab 1600168
This article is available free of charge.