Table of contents
Vorwort
I. Zur Einleitung
Fichte: Ein streitbarer Philosoph: Biographische Annäherungen an sein Denken5
II. Fichte, Schelling, Hegel und Hölderlin
Freiheit ist das höchste Gut des Menschen: Schellings erste Auseinandersetzung mit der Jenaer Wissenschaftslehre Fichtes35
Das Sich-Setzen der Freiheit: Zum Verhältnis Schelling-Fichte69
Aspekte des Lebens: Fichtes Wissenschaftslehre von 1804 und Hegels Phänomenologie des Geistes von 180779
Im Wechsel des Urteils und Seins: Zu Fichte und Hölderlin95
III. Zur Wissenschaftslehre
Fichte und das Problem der Dialektik115
Fichtes frühe Wissenschaftslehre als dialektische Erörterung143
Über die präreflexive Existenz meiner selbst159
IV. Aspekte der Philosophie Fichtes
Natur, Vernunft-Natur und Absolutes: Drei Hinsichten auf den Natur-Begriff in Fichtes Wissenschaftslehre175
Sprachursprung und Sprache bei J.G. Fichte191
Das Christentum als Verwirklichung des Religionsbegriffs in Fichtes Spätphilosophie 1813221
V. Das Denken Fichtes und die Geschichte der Philosophie
≫Dieses Ich≪: Meister Eckharts Ich-Konzeption: Ein Beitrag zur >Aufklärung< im Mittelalter239
Faktizität und Genesis: Zur subjektivitätstheoretischen Grundlegung von Religion bei Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Gogarten253
Die Lehre vom Bild in der Wissenstheorie Johann Gottlieb Fichtes269
Namenregister303
Sachregister309
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