Review published In:
Historiographia Linguistica
Vol. 3:3 (1976) ► pp.366373
References (19)
Bibliographie
Arens, Hans. 1969. Sprachwissenschaft: Der Gang ihrer Entwicklung von der Antike bis zur Gegenwart. Freiburg & München: K. Alber. (1.Aufl., 1955.)Google Scholar
Baudusch-Walker, Renate. 1958. Klopstock als Sprachwissenschaftler und Orthographiereformer: Ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Grammatik im 18. Jahrhundert. Berlin: Akad.-Verlag.Google Scholar
Braeuer, Joachim. 1921. A. F. Bernhardi, der Sprachphilosoph der älteren Romantik. Diss., Univ. Breslau. (Teildruck, Breslau: Hochschulverlag, 1921.)Google Scholar
Brunner, Richard J. 1971. Johann Andreas Schmeller: Sprachwissenschaftler und Philologe. Innsbruck: Inst, für Vergleichende Sprachwiss., Univ. Innsbruck.Google Scholar
Bumann, Waltraud. 1965. Die Sprachtheorie Heymann Steinthals, dargestellt im Zusammenhang mit seiner Theorie der Geisteswissenschaft. Meisenheim/Glan: A. Hain.Google Scholar
Fulda, Friedrich Carl (1724–88). 1773. Ueber die beiden Hauptdialecte der Teutschen Sprache: Eine Preisschrift… welche von der Königlichen Societät der Wissenschaften zu Göttingen den 9ten November 1771 ist gekrönet worden. Leipzig: J. G. I. Breitkopf.Google Scholar
(1724–88). 1777. Sammlung und Abstammung Germanischer Wurzel-Wörter, nach der Reihe menschlicher Begriffe, zum Erweis der Tabelle, die die Preisschrift über die zwen Hauptdialecte der Teutschen Sprache angefügt worden ist, von dem Verfasser derselben. Hrg. von Johann Georg Meusel (1753–1820). Halle/S.: J. J. Gebauer.Google Scholar
(1724–88). 1788. Versuch einer allgemeinen teutschen Idiotikensammlung Sammlern und Liebhabern zur Ersparung vergeblicher Mühe bey bereits schon aufgefundenen Wörtern, und zur leichterer eigener Fortsetzung gegeben. Berlin & Leibzig: Nicolai.Google Scholar
Gräter, Friedrich David (1768–1830). 1831. Ueber Fulda’s Leben, Studien und sein System gemeinschaftlicher Urwurzeln aller menschlichen Sprachen, so wie über seine übrigen gedruckten und ungedruckten Schriften. Ludwigsburg: C. F. Nast.Google Scholar
Halliday, M(ichael) A(lexander) K(irkwood). 1961. “Categories of the Theory of Grammar”. Word 171.241–92. DOI logoGoogle Scholar
Haselbach, Gerhard. 1966. Grammatik und Sprachstruktur: Karl Ferdinand Beckers Beitrag zur Allgemeinen Sprachwissenschaft in historischer und systematischer Hinsicht. Berlin: W. de Gruyter. DOI logoGoogle Scholar
Ising, Erika. 1959. Wolfgang Ratkes Schriften zur deutschen Grammatik (1612–1630). 21 Tie. Berlin: Akad.-Verlag.Google Scholar
Jellinek, Max Hermann (1868–1938). 1913–14. Geschichte der neuhochdeutschen Grammatik von den Anfängen bis auf Adelung. 21 Bde. Heidelberg: C. Winter. (Repr., 1968.)Google Scholar
Meiner, Johann Werner (1723–89). 1781. Versuch einer an der menschlichen Sprache abgebildeten Vernunftlehre; oder, Philosophische und allgemeine Sprachlehre. Leipzig: J. G. I. Breitkopf. (Facs.-Ausg., mit einer Einleitung von Herbert E. Brekle, Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog, 1971.)Google Scholar
Müffelmann, Friedrich. 1930. Karl Philipp Moritz und die deutsche Sprache: Ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Sprachwissenschaft im Zeitalter der Aufklärung. Diss., Univ. Greifswald. (Gedruckt, Greifswald: Adler, 1930.)Google Scholar
Plattner, Josef. 1967. Zum Sprachbegriff von J. G. Schottel, aufgrund der “Ausführlichen Arbeit von der Teutschen Haubtsprache” von 1663. Diss., Univ. Zürich. (Vervielfältigt.)Google Scholar
Robins, R(obert) H(enry). 1974. “Theory-Orientation versus Data-Orientation: A recurrent theme in linguistics”. HL 1:1.11–26. DOI logoGoogle Scholar
Scholz, Adolf. 1933. Deutsche Mundarten-Wörterbücher: Versuch einer Darstellung ihres systematisch-historischen Werdeganges von Anbeginn bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts. Leipzig: H. Eichblatt.Google Scholar
Weigand, Georg. 1967. Karl Ferdinand Becker – ein hessischer Pädagoge und Sprachwissenschaftler des 19. Jahrhunderts. Frankfurt/M.: M. Diesterweg.Google Scholar