Table of contents
I. Teil: Einführung1
1. Das Bild der Verfassungsabfolge in der heutigen Forschung und seine Problematik1
2. Die Aufgabe der “Politeia” nach R. 357 a - 367 e8
3. Die Hauptprobleme der Bücher VIII und IX: Vielheit und Bewegung12
II. Teil: Was ist die Ungerechtigkeit?21
Einleitung21
1. Die εἴδη der Ungerechtigkeit: Dihairesis28
a. Sprachliche Probleme28
b. Die dihäretische Grundstruktur und ihre Integration in den Text45
c. Die Funktion der Zwischenstufen51
d. Einheit und Vielheit53
2. Analogie von Seele und Verfassung: Verfassungsnamen57
3. Dihairesis in der “Politeia”65
III. Teil: Wie Wirkt die Ungerechtigkeit?73
Einleitung: Die δὑvαμiς der Ungerechtigkeit73
1. Der “Verfall” des gerechten Staates: Die Rede der Musen, R. 545 d - 547 c78
a. Einleitung und Problemstellung: Worin besteht das “Spiel” der Musen?78
b. Anlaß der Rede81
c. Aufbau der Rede83
d. Argumentation84
e. Stilistische Beobachtungen89
f. Die Zahl92
g. Dialog und Spiel104
2. Die δὑvαμiς der Ungerechtigkeit: Verführung112
a. Der unfreiwillige Verlust der Arete114
b. Schein und Wirklichkeit des Glücksversprechens127
c. Die Glücksbeweise 2 und 3: Beurteilung der Lust und Seinsgrade der Lust143
3. Die δὑvαμις der Ungerechtigkeit: βíα147
a. βíα in der Verfassungsreihe148
b. βíα und ϕὑσις151
c. Der erste Glücksbeweis: Freiheit und Knechtschaft154
4. Zusammenfassung und Ausblick: Die δὑναμiς der Ungerechtigkeit als Verformung des wahren Menschentums (R. 588 b - 592 b)155
IV. Teil: Schluss161
1. Dihairesis und Dynamis161
2. Ausblick166
Literaturverzeichnis169
Stellenregister zu Platon175
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