„Der Unsinn, dass Materie denken könne…“
Aristotelische Motive in Schellings später Philosophie des Gehirns (Quellen – Interpretationen – Kontexte)
Article outline
- 1.Einleitung
- 2.Historischer Kontext
- 2.1Kortikozentrismus
- 2.2Die Vorphase des Kortikozentrismus und die spätidealistische Philosophie des Gehirns
- 3.Materialien zur Philosophie des Gehirns aus Schellings Studierwerkstatt
- 4.Neurowissenschaftliche Anregungen
- 4.1Johannes Müller
- 4.2Gabriel-Gustav Valentin
- 5.Philosophische Anregungen: Aristoteles’ philosophische Psychologie und Lehre vom empfindungslosen Intellekt
- 6.Die Analyse der Empfindung nach Schellings Hauptmanuskript Darstellung der reinrationalen Philosophie
- 7.Das gehirntheoretische Beiblatt zum Hauptmanuskript
- 8.Analyse des gehirntheoretischen Beiblatts
- 8.1Lokalisation des Psychischen als Grundproblem / Kritik neurowissenschaftlicher Tierversuche
- 8.2Vorstellung
- 8.3Vorstellung
- 8.4Verlust des Denkens: Schlaf und geistige Störung
- 8.5Die Geometrie der Gehirnoberfläche und das Denken
- 9.Schellings Kritik des Materialismus
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Notes
Article language: German